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nice!innovations GmbH

Zielrendite:
20 % p.a.
Bonuszins:
20 %
Laufzeit:
5 Jahre
Investieren ab:
250 €
Investoren:
124
Fundingziel:
400.000 €
Finanziert: 262.650 €

Gesetzlicher Warnhinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.

Kurzbeschreibung

  • Professionelle Teams: die nice!innovations GmbH entwickelt in Kooperation mit dem größten Medizintechnik-Cluster Medical Valley aus Erlangen einen neuartigen Fixateur externe.
  • Innovativ: die Versorgung schwerverletzter Unfallopfer wird mit dem «snakeFX» revolutioniert!
  • Abgesichert: der «snakeFX» ist in den wichtigsten Märkten patentiert.
  • Noch viel vor: die Finanzierung dient der Entwicklung des im Video sichtbaren Prototypen bis zur Marktreife, damit dann der «snakeFX» mittels strategischer Partner kommerzialisiert werden kann.
  • Beteiligungsangebot: die Kampagne ist ab 190.000 EUR erfolgreich, die Gewinngrenze wird laut Businessplan ab 2017/2018 erreicht. Ein Investment ist ab 250 EUR möglich. Wenn diese nicht erreicht wird, erhalten alle Investoren Ihren vollen Einsatz zurück.

Grußwort

Liebe Hexagonauten,

wahrscheinlich fragen Sie sich: «Was ist ein Fixateur externe und was hat ein Fixateur externe mit mir zu tun?» «Mehr als Sie glauben!», ist meine Antwort als Orthopäde und Unfallchirurg.

Ein Beispiel: In den Alpen ist der erste Schnee gefallen und wie jährlich Millionen Deutsche zieht es sie in die Skigebiete. Während Ihrer letzten Abfahrt vor dem Après-Ski begehen Sie einen Fahrfehler und kollidieren mit einem anderen Skifahrer. Ergebnis: oft schwere Verletzungen an Kopf und Brust sowie ein Oberschenkelbruch. So dramatisch es klingt, aber von jetzt an gilt:

Zeit = Leben!

Wenn Ihnen solch ein schlimmes Ereignis dieses Jahr passiert und deswegen Ihr Oberschenkelbruch noch mit einem herkömmlichen Fixateur externe versorgt wird, brauche ich als Operateur mehr als 30 Montageschritte, um den Fixateur externe zu montieren, den Oberschenkelbruch zu stabilisieren und damit Ihren Blutverlust zu kontrollieren. Wenn Sie aber in den «snakeFX» investieren, werde ich in drei Jahren in genau dieser Situation als Operateur nur noch fünf Schritte zur Montage des Fixateur externe brauchen. Das bringt mir als Arzt wertvolle Minuten in der Versorgung Ihrer Verletzung – für Sie kann dieser Zeitgewinn überlebenswichtig sein. Medizinprodukte wie der «snakeFX», welche die Gesundheitsversorgung effektiver und effizienter machen, sind im Fokus vieler privater und institutioneller Investoren. Wir wählen aber bewusst den Weg über die «Crowd». Warum?

Bei einer Crowdfinanzierung erhält man als Entwickler «smart money». Dies bedeutet wertfolles inhaltliches Feedback, z.B. durch erfahrene Anwender, die wir über aescuvest erreichen, Kontakte und «Netzwerk» für Marketing und Vertrieb und vieles mehr. Das bedeutet, dass wir die Crowdkampagne als Kombination aus Einwerbung von Geld, „open innovation“-Prozess zur Produktoptimierung und Marketing- und Vertriebsinstrument in einer frühen Phase der Produktentwicklung sehen. Die Rendite für Sie als Crowd-Investor ist dabei sehr attraktiv und in unseren Augen dem Entwicklungsrisiko adäquat angepasst. Wir sind fest davon überzeugt, den «snakeFX» in den Markt einzuführen – zu Ihrem Vorteil als Patient und zu Ihrem Vorteil als Crowd-Investor.

Wir freuen uns sehr, wenn Sie diesen Weg gemeinsam mit uns gehen und den «snakeFX» mit Ihrem Investment unterstützen. Falls Sie Fragen oder Anmerkungen haben, stehen meine Kollegen und ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.


Ihr Dr. med. Heiko Durst

1. Medizinischer Nutzen und Bedarf

Zur Stabilisation von Knochenbrüchen bei schwerverletzten Patienten (Polytrauma), offenen Knochenbrüchen (Zerreißung von Haut und Weichteilen über dem Knochen, Knochen liegt frei und ist kontaminiert), Ausrenkung von Gelenken (Luxation, oft in Kombination mit Gelenksbrüchen) und dem Transport von Verletzten in Krisengebieten ist ein äußerlich angebrachtes Haltesystem notwendig.

Solche äußerlich angebrachten Haltesysteme heißen «Fixateur externe», siehe Link zum Thema:  http://de.wikipedia.org/wiki/Fixateur_externe

Die Montage eines «Fixateur externe» muss ohne Zeitverzögerung erfolgen: Schwerverletzte müssen zuerst intensivmedizinisch versorgt werden. Ein offener Knochenbruch muss umgehend operativ gereinigt und zur Verhinderung einer Knocheneiterung stabilisiert werden. Ausgerenkte Gelenke müssen schnellstmöglich wieder eingerenkt und dann gehalten werden, um Schäden an Nerven und Blutgefäßen zu verhindern. Schwerverletzte in Krisengebieten haben, ohne die vorangegangene Stabilisierung von Knochenbrüchen, durch die Erschütterungen während des Transports starke Schmerzen und können an unzureichend versorgten Verletzungen sogar verbluten.

Zur Montage eines Fixateur externe werden vier bis sechs Knochen-Pins durch die Haut in den Knochen eingedreht, dann wird an diesen Knochen-Pins äußerlich ein Haltesystem (der eigentliche «Fixateur externe») angebracht. Herkömmliche, aktuell marktübliche Fixateur externe-Systeme unterscheiden sich in ihrer Grundfunktion kaum voneinander: Sie werden mit zahlreichen Schrauben an den Knochen-Pins fixiert und mittels ähnlich vieler Schrauben in sich stabilisiert. Diese Gesamtmontage ist enorm zeitaufwendig und fehleranfällig und nur durch routinierte Unfallchirurgen zuverlässig umsetzbar. In sehr vielen Fällen ist dies für den Patienten mit einem wertvollen Verlust von Zeit in einer absoluten Notsituation verbunden.

2. Das Produkt «snakeFX»

Auf Basis seiner Tätigkeit als Oberarzt an der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates des Kantonsspitals St. Gallen (Schweiz) hat Dr. med. Heiko Durst, Mehrheitsgesellschafter der nice!innovations GmbH, ein neuartiges Fixateur externe-System entwickelt, den «snakeFX». Der Unterschied des «snakeFX» zu den aktuell marktüblichen Fixateur externe-Systemen ist, dass es durch seine innovative „one-step rapid fixation“-Technologie die Fixierung an den Knochen-Pins, die Korrektur von Fehlstellungen und die Stabilisation des Fixateur externe in einem Schritt erlaubt.

Die Montagezeit wird um ein Vielfaches verkürzt. Der Patient ist umgehend stabilisiert und kann der intensivmedizinischen Versorgung bzw. dem Transport zugeführt werden. Durch die Einfachheit des «snakeFX»-Systems ist selbst die Montage durch entsprechend geschultes, nicht-ärztliches Personal (zum Beispiel in Krisengebieten) umsetzbar. Am Ende resultieren vielschichtige Vorteile aus der  Entwicklung des «snakeFX». Der Patient profitiert von der deutlich beschleunigten Versorgung. Der Arzt verfügt über radikal vereinfachte Anwendungsmöglichkeiten und das Gesundheitssystem spart signifikant Kosten. Der «snakeFX» ist für die weltweit wichtigsten Märkte zum Patent angemeldet, in den USA und Japan wurde das Patent bereits erteilt.

3. Technische Details

Ein «snakeFX» besteht aus 10 – 20 Elementen, die jeweils aus zwei Halbschalen aufgebaut sind. Die obere Halbschale ist oben konvex geformt, die untere Halbschale unten konkav. Durch Aneinanderreihung von 10 – 20 solcher Elemente (je nach stabilisiertem Knochen) entsteht ein schlangenförmiges Gebilde, dessen Elemente gegeneinander rund 15 Grad in alle Richtungen verkippen können. Diese «Schlange» kann so praktisch jede beliebige Form annehmen: C-förmig, S-förmig, gewellt usw.

Die Knochen-Pins, die in gleicher Art und Weise wie bei den traditionellen Systemen in den Knochen eingedreht werden, lassen sich zwischen den beiden Halbschalen einklippsen und stören dadurch weder die Auslenkung der Elemente, noch deren Stabilität. Im Zentrum dieser Elemente verläuft schließlich ein hochfestes Zugelement. Es sorgt primär durch eine gewisse Vorspannung für eine Grundstabilität bei der Anbringung des «snakeFX». Nach Einrichtung des «snakeFX» wird dann dieses zentrale Zugelement angezogen und presst die Elemente gegeneinander, was zwei Vorgänge bewirkt: Durch Haftreibung wird die «Schlange» in sich stabilisiert und die Halbschalen werden mit den Knochen-Pins fest verbunden. Diese ‘one-step-rapid-fixation-Technologie’ ermöglicht also sowohl die Fixierung des «snakeFX» an den Knochen-Pins, als auch die Stabilisierung des «snakeFX» in sich, in einem einzigen Schritt! Bei den traditionellen Fixateur-externe-Systemen ist beides mit (zeit-)aufwendigen und fehleranfälligen mehrstufigen Montagevorgängen verbunden.

4. Markt und Wettbewerb

Im Jahre 2013 betrug der globale Markt für orthopädische Fixierungen 5,2 Mrd. Euro. Auf Grund der demographischen Entwicklung weltweit, der zunehmenden Anzahl von Verkehrsteilnehmern (verbunden mit steigenden Unfallzahlen, insbesondere in Staaten mit starkem Wirtschaftswachstum wie bspw. China, Brasilien, Indien) und der zunehmenden Anzahl an aktiven Sportlern in immer extremeren Sportarten gehen Experten von einem jährlichen Marktwachstum von sechs bis acht Prozent aus. Die größten Märkte sind USA, Japan und China.

Führender Anbieter ist DePuy Synthes, weitere große Marktteilnehmer sind Stryker, Zimmer, Smith & Nephews, Orthofix und Biomet. Gegenüber diesen Anbietern und deren Produkten hat «snakeFX» aus Sicht der Gründer der nice!innovations GmbH folgende Alleinstellungsmerkmale:

  • Die deutlich verkürzte Montagezeit, hat zur Folge, dass der Patient schneller einer intensivmedizinischen Stabilisierung bzw. dem Transport (Krisengebiete) zugeführt werden kann. Bei jedem Fixateur externe, auch beim «snakeFX», müssen vier bis sechs Knochen-Pins montiert werden. Danach folgen aber bei marktüblichen Fixateur externe-Systemen bis zu 18(!) Montageschritte zum Aufbau des Systems. Auch notwendige Anpassungen des Systems sind mit mehr als zehn Montageschritten verbunden, die mitunter mehrfach wiederholt werden müssen. Der «snakeFX» benötigt nach Montage der vier bis sechs Knochen-Pins lediglich zwei Montageschritte. Eine Korrektur besteht aus maximal drei Montageschritten.
  • Diese deutlich vereinfachte Handhabung reduziert die Fehleranfälligkeit und damit die Komplikationsrate. Die Montage ist auch durch unerfahrene, nicht fachspezifische Ärzte (z.B. Notfallmediziner) an der Unfallstelle, oder gar durch medizinisches Assistenzpersonal in Krisengebieten zu handhaben, was wiederum zu einer schnelleren Stabilisierung des Patienten und somit ebenfalls zur Kostenreduktion beiträgt.
  • Trotz aller patientenspezifischen und gesundheitsökonomischen Vorteile, entstehen für das «snakeFX»-System keine höheren Herstellungskosten.

Über eine Wettbewerbsanalyse wurden nicht nur technische Spezifikationen des «snakeFX» ermittelt, sondern auch eine reelle Preisbildung vollzogen. Der mittlere Systempreis aller analysierten Wettbewerberprodukte liegt in Deutschland bei rund 3.800 Euro. Natürlich variieren diese auf Grund von Abnahmemengen, Rahmenverträgen und Zielregionen. Die Auswertungen zeigen, dass eine rentable Plazierung des «snakeFX» im Markt möglich ist.

5. Zielgruppen

Die Zielgruppen für den «snakeFX» sind Unfallchirurgen, Orthopäden, medizinische Militärausstatter und andere Nothelfer in Krisengebieten. Im deutschen Gesundheitssystem besteht über das pauschalierte Abrechnungsverfahren (sogenannte DRGs und OPS-Codes) eine entsprechende Kostenerstattungsmöglichkeit für die Ärzte.

6. Entwicklungsstand

Der Zusammenschluss von sehr erfahrenen Partnern ermöglicht es, das Projekt mit einer konservativen Zeit- und Kostenplanung zu unterlegen. Die handelnden Personen in der nice!innovations GmbH verfügen über praktische Erfahrungswerte aus vergleichbaren Entwicklungen und stellen so einen straffen, aber nachvollziehbaren Ablauf sicher.

Das Produkt «snakeFX» liegt als Funktionsmuster vor. Ziel der Finanzierungskampagne ist es, die patentierte Lösung «snakeFX» des Erlanger Start-up Unternehmens nice!innovations GmbH vom Funktionsmuster über eine Machbarkeitsstudie zum Prototypen weiterzuentwickeln. Hierzu wurden bereits Gespräche mit versierten Partnern geführt, die für diesen wichtigen Schritt zwischen sechs und neun Monaten einplanen. Der Kapitalbedarf beträgt mindestens 190.000 Euro. Sollten sich in dieser Phase unerwartete und nicht zu überwindende Hindernisse in den Weg stellen, so können die, zu diesem Zeitpunkt noch nicht verausgabten, Entwicklungskosten an die Investoren zurückerstattet werden.

Nach Fertigstellung des Prototypen wird dieser in einer zweiten Finanzierungsrunde innerhalb von 18 Monaten zur CE-Zulassung und Serienreife geführt. Bei planmäßigem Entwicklungsverlauf werden im dritten Wirtschaftsjahr Gewinne erwirtschaftet.

7. Finanzplanung

Bei erfolgreicher Überführung des Funktionsmusters zur Produkt- und Serienreife können nach 24 Monaten erste Umsätze generiert werden (Markteintritt). Im dritten Geschäftsjahr (ab Projektstart) wird davon ausgegangen, dass 500 «snakeFX»-Systeme im Markt platziert werden können. Im vierten und fünften Geschäftsjahr steigen diese Stückzahlen auf 1000 bzw. 5000. Diese Stückzahlen sind auf Basis der Marktabschätzung für Deutschland kalkuliert. Realistisches Szenario ist die Einführung des Produktes in den Markt mit einem strategischen Partner (Lizenznehmer). Geht man von im Markt üblichen Lizenzgebühren aus ergeben sich Einnahmen (kein Gewinn, ohne Ausgabenbetrachtung) im Geschäftsjahr 3 von 190.000 €, im Geschäftsjahr 4 von 380.000 € und im Geschäftsjahr 5 von 1.900.000 €.

Die Crowd bekommt, basierend auf der Annahme der Mindestfundingsumme von 190.000 €, eine gestaffelte Ausschüttung von 100.000 € im dritten Geschäftsjahr, 200.000 € im Geschäftsjahr 4 und 80.000 € im Geschäftsjahr 5. Sollte das angegebene Maximum von 400.000 € eingeworben werden, bleibt es trotzdem im Geschäftsjahr 3 und Geschäftsjahr 4 bei den Ausschüttungen von 100.000 € und 200.000 €. Die erhöhten Auszahlungen werden dann im Geschäftsjahr 5 abgegolten. Weiterhin erhalten Crowdinvestoren eine einmalige Gewinnausschüttung von 20 % des im Jahresabschluss ausgewiesenen Gewinns im Geschäftsjahr 4. Die Annahmen entsprechen einer Rendite von 18 % p.a. ohne variable Vergütung und 20 % p.a. mit variabler Vergütung.

8. Fürsprecher

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Erich R. Reinhardt
Geschäftsführender Vorstand Medical Valley EMN
Ehem. CEO Siemens Healthcare

Weltweit besteht großes Potenzial an Innovationen, die Beiträge dazu leisten, dass die Gesundheitsversorgung effektiver und effizienter wird. Das betrifft Produkte für die Diagnostik und Therapie wie auch die Optimierung der Behandlungsabläufe. Der snakeFX ist ein innovatives Produkt, welches vom Unfallchirurg und Orthopäden Dr. med. Heiko Durst aus seiner täglichen Praxis für die äußere Stabilisierung von schweren oder offenen Knochenbrüchen, Knochenbrüchen bei Schwerverletzten und für den Transport von Schwerverletzten in Krisenregionen entwickelt wurde. Mit dem snakeFX können Patienten wesentlich schneller stabilisiert werden. Sie werden dadurch schneller intensivmedizinisch versorgt. Und sie haben deswegen signifikant bessere Überlebenschancen nach diesen häufig sehr schweren Unfällen. Für Krisenregionen ist der snakeFX durch seine unglaublich einfache Montage sogar prädestiniert, da er nicht zwingend von einem Arzt angebracht werden muss. Der Markt, der sich hierdurch erschließt, ist enorm. Für mich hat snakeFX das Potenzial, signifikant Prozessabläufe zu optimieren, und am Ende dem Arzt die Möglichkeit zu geben, mehr Zeit für seine Patienten zu haben.
Die Kombination aus dem kompetenten Team der nice!innovations GmbH und der Kooperationskultur im Medtech-Spitzencluster Medical Valley EMN bietet für mich ideale Voraussetzungen, dass snakeFX tatsächlich den Weg in den Markt findet. Es gilt nun, diesem Team die finanzielle Ausstattung zu geben, damit es den snakeFX von der Idee zum Produkt entwickelt.”

Univ. Prof. Dr. med. Florian Gebhard
Ärztlicher Direktor
Plastische- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Ulm

Der snakeFX ist ein sinnvolles, extrem anwenderfreundliches Fixateur System, prädestiniert für die individuelle Akutversorgung aber auch für den Einsatz im Massenanfall. Langfristig ist beim snakeFX die Entwicklung verschiedener Längen nötig, es wäre zu überlegen ob man ein System für Ober- und Unterschenkel oder für ein ganzes Bein entwickelt sowie ein System für die obere Extremität, hier abgestuft in verschiedenen Dimensionierungen. Letztendlich im Idealfall könnte man ein gesamtes Bein vom Oberschenkel bis zum Fuß mit diesem System stabilisieren und damit eine rasche Transportfähigkeit herzustellen. Dies ist insbesondere für den Katastrophenfall aber auch bei militärischem Einsatz von Bedeutung. Insbesondere ist auch die Logistik und Lagerhaltung des snakeFX für Katastrophensituationen sehr von Vorteil, da es sich um wenige Teile handelt.”

Thomas Busch
Geschäftsführer Intercus GmbH

Als Gründer und Geschäftsführer der Intercus GmbH, einem mittelständischen Unternehmen welches sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von innovativen, medizinischen Produkten, vorzugsweise Implantaten für die medizinischen Fachbereiche Unfallchirurgie-Orthopädie spezialisiert habe, schätze ich das Innovationspotenzial von snakeFX sehr hoch ein. Nach erfolgreicher Machbarkeitsstudie und mit zugelassenem Produkt sind wir interessiert, den snakeFX über unsere eigenen Vertriebsstrukturen und unser internationales Händlernetzwerk in den Markt zu führen.”

Die nice!innovations GmbH setzt sich aus den Gesellschaftern Dr. med. Heiko Durst (74,9 %), Medical Valley GmbH (15,1 %) und Jörg Trinkwalter (10 %) zusammen. Das Management der nice!innovations GmbH vereinigt jahrelange medizinische, technische und (gesundheits-) ökonomische Erfahrung. Ideengeber und Chief Medical Officer ist Dr. Durst, der ausgebildeter Orthopäde und Traumatologe ist und einen Großteil seiner Ausbildung in der Klinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates des Kantonsspitals St. Gallen in der Schweiz. absolvierte. Dort war er auch mehrere Jahre als Oberarzt tätig, bevor er 2013 wieder nach Deutschland zurückkehrte. Aus seiner Tätigkeit in St. Gallen stammen bereits verschiedene, heute seriennahe Produkte und Patente zur Verbesserung orthopädisch-unfallchirurgischer Implantate und Systeme.

Dr. Durst ist Autor verschiedener wissenschaftlicher Beiträge, u.a. des Kapitels „Erkrankungen und Verletzungen von Sprunggelenk, Fuß und Zehen“ im Lehrbuch „Orthopädie und Unfallchirurgie“ des Springer-Verlags. Heute ist er als selbständiger Arzt tätig im Bereich Fuß- und Sprunggelenkchirurgie im FSZR | FussSprunggelenkZentrum Regensburg. Er ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften (D.A.F., GFFC, EFAS, AAPSM, DGOU, DGU, DGOOC).

Chief Executive Officer der nice!innovations GmbH ist Jörg Trinkwalter. Er hat langjährige Erfahrung in der Begleitung von medizintechnischen Start-up Unternehmen in Wachstumsphasen. Aktuell ist er in der Geschäftsleitung eines der erfolgreichsten medizintechnischen Innovationszentren Deutschlands, dem Medical Valley Center in Erlangen. Seit 2010 ist er gleichzeitig Mitglied der Geschäftsleitung der Clustermanagementsorganisation des nationalen Spitzenclusters für Medizintechnik Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg e.V. Im Medical Valley EMN sind derzeit rund 170 Partner (Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kliniken) organisiert, die gemeinsam neue Produkt- und Dienstleistungsinnovationen entwickeln. In dieser Funktion hat er erfolgreiche Dienste für medizintechnische Unternehmen in den Bereichen Fördermittelakquisition, Zulassung und Internationalisierung etabliert. Chief Financial Officer der nice!innovations GmbH ist Matthias Hiegl. Er ist seit 2003 Geschäftsführer des Medical Valley Centers in Erlangen und ebenfalls seit 2010 in der Geschäftsleitung von Medical Valley EMN e.V. Matthias Hiegl ist ´serial entrepreneur´ und hat Start-ups zum Markterfolg geführt.

Businessplan

Unser aescuvest Rezept besteht aus 2 Komponenten:

Basiszins Bonuszins = Zielrendite

Der Basiszins (unser sogenanntes Zinsversprechen) ist eine mittlere, jährliche Rendite und sorgt dafür, dass Investoren auch unabhängig von Bilanzkennziffern (wie z.B. Gewinn) eine attraktive potentielle Rendite erwirtschaften können.

Die Zielrendite ist eine mittlere, jährliche Rendite bestehend aus Basiszins und potentiellen Erträgen aus dem Bonuszins.

Zählt man nun alle Komponenten zusammen, werden 20 % p.a. Zielrendite (IRRangestrebt.

Basiszins (IRR) 18 % p.a.
Bonuszins 20 % Gewinnbeteiligung in 2018 – entspricht 0,04 % des Gewinns je 100 EUR Investment
Zielrendite (IRR) 20 % p.a.
Exitbeteiligung JA
Erste Ausschüttung 01.12.2018
Mindestanlagebetrag 250 EUR
Finanzierungsschwelle 190.000 EUR
Finanzierungslimit 400.000 EUR
Beteiligungsart Partiarisches Nachrangdarlehen

Unverbindliche Beispielrechnung bei einem Investment von 5.000 EUR:

Termin Zahlungsart Einnahmen (EUR)
01.12.2016 Basiszins 0
01.12.2017 Basiszins 0
01.12.2018 Basiszins 2.500
01.12.2019 Basiszins 2.500
01.12.2020 Tilgung 5.000
SUMME 10.000

Unter Einbeziehung der Gewinnbeteiligung im Geschäftsjahr 2018 können sich Ihre Einnahmen laut Business Plan auf bis zu 10.720 EUR erhöhen.

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In der Umgebung des Medical Valley wird der snakeFX zur Marktreife entwickelt:

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Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Die tatsächlich erzielte Rendite Ihrer Anlage kann höher oder niedriger ausfallen. Die aescuvest GmbH übernimmt keine Garantie dafür, dass ausgewiesene Zinsen tatsächlich erzielt werden.

Mehr Informationen finden Sie unter Risikohinweise.

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