Kälte ist als effektive Therapie zur Bekämpfung von Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen sowie in der Regeneration anerkannt. Dazu ist es aber zwingend notwendig, dass die Kälte in die Tiefe geht und über einen längeren Zeitraum an der verletzten Struktur wirken kann. Genau hier liegt das Kernproblem von Eis. Es erzeugt eine reaktive Hyperämie. Das bedeutet, dass der Körper mit Wärme gegen die Kälte arbeitet. Eis kühlt daher nur oberflächlich die Haut und nicht in die Tiefe, also dort, wo die Kälte eigentlich ankommen soll.
MEDIVID CRYO setzt konsequent dort an, wo konventionelle Kühlprodukte wie Eis und Kühlpacks nicht ausreichend wirken oder sogar schädigen: in der Tiefe und direkt an den verletzten Strukturen wie Bänder, Sehnen und Muskeln.
Gerade im Leistungssport haben sich diese Vorteile schnell herumgesprochen. Bereits sechs Fussball-Bundesligavereine nutzen MEDIVID CRYO, ebenso Skirennläuferin Marina Wallner, Skispringer Aenas Frisch, Hockey-Weltmeister und -Olympiasieger Tobias Hauke sowie Sportphysiotherapeuten wie David Arnold oder Anette Blumberg-Schwanitz, die zahlreiche Sportler auf Nationalmannschaftsniveau betreuen.
Produkt mit nachgewiesenem Nutzen
In der sportärztezeitung schildert Peter Stiller, Mannschaftarzt des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg, seine Erfahrungen im Umgang mit dem Produkt zum Zweck der postoperativen Kältetherapie. Anhand einer Patientin mit schwerem Distorsionstrauma des Kniegelenks erklärt Dr. Stiller den Heilungsverlauf sowohl vor als auch nach Anwendung des MEDIVD CRYO Fluid. Sein Fazit: „Durch die Kombination aus rESWT1 und moderner, intensiver Kälte-Kompressionstherapie mit Medivid CRYO lässt sich auch bei einem derart ausgeprägten Befund nach schwerem Trauma und großer Operation ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis im Hinblick auf Schmerzlinderung, Abschwellung, Verbesserung der Beweglichkeit und Mobilität erreichen.“
Auch im Nachwuchsleistungszentrum des FC Augsburg fand MEDIVID CRYO bereits Verwendung und hat für positive Resultate gesorgt. Alexander Ablaß, Leiter Physiotherapie, hat u.a. das Produkt für die Behandlung des Sprunggelenks eines Fußballspielers verwendet und bezeichnet das Produkt in Kombination mit weiteren Anwendungen als „hervorragende Therapieeinheit, welche die Ausfallzeit für den Spieler erheblich minimieren konnte“.
Mit diesem positiven Rückenwind sieht die MEDIVID GmbH riesiges Potenzial für seinen Lösungsansatz und möchte diesen als neuen Standard in der Sportmedizin etablieren.
1 rESWT = radiale extrakorporaler Stoßwellentherapie
Bildquelle: lzf – envato.com