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Quelle: mkos83 – envato.com

Es gibt Crowdfunding-Plattformen, bei denen Anleger sich schon ab 10 € engagieren können. Bei der Gründung von aescuvest haben wir uns bewusst gegen eine solch niedrige Schwelle entschieden. Einer der Gründe: Wir wollten privaten Investoren von vornherein signalisieren, dass es sich beim Crowdinvesting nicht um eine Lotterie handelt. Uns ist es wichtig, dass sich die Anleger mit den Unternehmen, Produkten und Risiken auseinandersetzen. 10 € oder 50 € werden schnell mal gesetzt, ohne dass sich ein Anleger größere Gedanken macht. Beim Thema Anlegen sollte das Überlegen allerdings immer dazu gehören.

Nun gibt es aber einige Kunden, die sich diese Gedanken durchaus machen und trotzdem mit geringeren Beträgen an einzelnen Projekten teilnehmen wollen. Es gibt viele Investoren, die von den Potenzialen im Gesundheitssektor überzeugt und von den technischen Innovationen fasziniert sind. Da das als Risikokapital eingesetzte Geld in einem überschaubaren Verhältnis zum Gesamtvermögen stehen sollte, ist es nur natürlich, dass jeder nur ein begrenzten und angemessenen Betrag in Start-ups investiert. Gleichzeitig möchten und müssen alle Crowdinvestoren der Maxime der Risikodiversifizierung folgen und diesen Betrag auf möglichst viele Projekte verteilen. Durch das Senken des Mindestanlagebetrags wollen wir Anlegern, die geringere Anlagebeträge einsetzen, die Spielräume erweitern. So können Investoren schon mit 1.000 € Budget ihr Engagement auf zehn Start-ups verteilen – eine Relation, die wir jedem Anleger ans Herz legen.

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