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  • 1. Markt

    Anleger fragen: „Wie viele Menschen nutzen Inhaler in Deutschland bzw. D-A-CH?“
    VisionHealth: „In Deutschland haben ca 1,2 Mio. Kinder (Asthma) eine Art von Inhalationsgerät und 7-9 Mio. Erwachsene (Asthma + COPD). Das Schöne an einer App ist aber, dass wir nicht auf Deutschland oder D-A-CH begrenzt sind, sondern uns relativ früh auf weitere Regionen ausdehnen können.“

    Anleger fragen: „Für welche Systeme wird die App entwickelt?“
    VisionHealth: „Die App wird für Android und iOS entwickelt. Die jungen Leute und Kinder haben mehr Android-Geräte im Einsatz, die iOS Nutzer sind eher gewillt für eine App zu zahlen.“

    Anleger fragen: „Welche Inhaler sollen bei Markteintritt in der App verfügbar sein und wie groß ist die Nutzerzahl dieser?“
    VisionHealth: „Die App wird für die Asthmasprays, also die Metered Dose Inhalers (MDI) gestartet. Dieser Inhaler ist weltweit der gebräuchlichste Inhaler, und wird weltweit von 80 % der Patienten genutzt. In Deutschland sind es weniger Nutzer, da es ein sehr billiges Gerät ist.
    Allerdings haben fast alle Nutzer, auch in Deutschland ein sogenanntes Notfallspray aus dem MDI. Wir gehen davon aus, dass 40 bis 60 % der Deutschen chronisch Lungenerkrankten mindestens ein Medikament täglich mit diesem MDI inhalieren.
    Ab Ende 2018 werden wir intensiv den Algorithmus und die Anweisungen für die anderen Geräte entwicklen und werden über 2019 verteilt Updates mit neuen Geräten machen.“

  • 2. Geschäftsmodell & Businessplan

    Anleger fragen: „Was soll die App für den Verbraucher kosten?“
    VisionHealth: „Unsere App KATA® wird in den ersten beiden Monate kostenlos sein.
    Ab dann gibt es eine kostenlose Basisversion mit Werbung und leicht eingeschränkten Funktionen. Eine Premiumversion für 10,00 € im Jahr ohne Werbung und mit allen Features, eine Betreuungsversion für 50,00 € im Jahr ohne Werbung und mit eine 2. App für begleitende Personen wie z.B. Eltern.
    Mit der kostenlosen Basisversion stellen wir viele Downloads sicher, damit wir einen guten Überblick über den Markt bekommen und die anderen Standbeine des Geschäftsmodells zum tragen kommen.“

    Anleger fragen: „Wie kommen die 259.200 € für „Andere Kosten“ für das Jahr 2018 zusammen?“
    VisionHealth: „Andere Kosten sind Kosten die anfallen für Folgendes: Ein großer Teil ist am Anfang Marketing und Werbung, die werden ab Mitte des Jahres anlaufen. Wir gehen davon aus, dass wir am Anfang 3 € ausgeben müssen, um 1 Download zu bekommen. Das wird sich über die Jahre sehr stark reduzieren, aber gerade der Anfang ist wichtig. Wir zahlen verschiedene Freiberufler für z.B. Buchhaltung und Steuerberatung, aber auch für Regulatory, QM-Beratung und die Beschaffung von Finanzen. Auch zahlen wir Gebühren für die Finanzen die wir einwerben.

  • 3. Team

    Anleger fragen: „Wie gestalten sich die Personalkosten? Wird Frau Dr. Häussermann nicht vergütet?“
    VisionHealth: „Bezahlt werden im Moment die Entwickler und eine Mitarbeiterin im Marketing. Frau Dr. Häussermann erhält in diesem Jahr noch kein Gehalt. Ab 2019 brauchen wir Geld von Investoren, damit wir die personelle Expertise einstellen können, um die hohen Anforderungen gewährleisten zu können.“

    Anleger fragen: „Frau Dr. Häussermann und Herr Dr. Scheuch werden sich mit dem Medizinprodukterecht bestens auskennen. Können Sie bitte nähere Details zur Positionierung der App im Hinblick auf die Regularien der MDD und insbesondere der MDR geben. Wie kommen sie zur Einschätzung es erstmal nicht als Medizinprodukt auf dem Markt zu bringen. Wie gewährleisten Sie, den hohen Anforderungen (Klasse IIa) der MDR in der Zukunft nachzukommen?“
    VisionHealth: „Erst mal nicht als Medizinprodukt auf den Markt zu kommen hat viele Vorteile, die wichtigsten sind: Wir sind schnell, sind sozusagen die First Mover, die den Markt erstmal für sich einnehmen. Wenn wir Feedback vom Markt bekommen, dass noch etwas fehlt, können wir dies unglaublich schnell nachbessern. Wenn wir erst ein Medizinprodukt haben, dann werden wir langsamer mit Updates sein.
    Wir wollen aber Patienten gezielt helfen können, und ihnen gezieltes Feedback und Tipps zu Ihrer Krankheit geben. Das geht nur als Medizinprodukt.
    Herr Dr. Scheuch und Frau Dr. Häussermann haben bereits Medizinprodukte entwickelt – sie wissen sehr gut was das bedeutet und nach sich zieht.“

    Anleger fragen: „Nach ein bisschen Recherche zu Herrn Dr. Scheuch trifft man auf viele Projekte in denen er involviert ist. Was sind seine Aufgabenbereiche bei VisionHealth und wie ist gewährleistet, dass er sich dem KATA-Projekt mit der nötigen Aufmerksamkeit widmet?“
    VisionHealth: „Herr Dr. Scheuch ist nicht im Tagesgeschäft der VisionHealth tätig. Aber er hat gute Kontakte zur EMA (der europäischen Arzneimittelbehörde), zu Pharmafirmen, zu Ärzten und nicht zuletzt zu Investoren. Er sitzt im Beirat, gibt wichtige Hinweise und Ratschläge. Er ebnet uns den Weg in den Markt, bringt uns wichtige Partner und hilft uns zu wachsen und zu gedeihen.“

In den ersten beiden Wochen unserer Finanzierungskampagne haben 28 Investoren bereits mehr als 46.000 € investiert, um unser neuartige App-Lösung für eine effektive Inhalationstherapie zu finanzieren . Damit ist bereits knapp die Hälfte der Finanzierungsschwelle von 100.000 € erreicht. Um diese zu erreichen und damit die Finanzierung erfolgreich zu durchzuführen, sind wir Ihnen für jede Empfehlung und jedes weitere Investment sehr verbunden.

Bildquelle: stevanovicigor – envato.com

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