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Unternehmen wie Apple, Amazon, Facebook und weitere Schwergewichte haben zwei große Gemeinsamkeiten: zum Einen haben sie definitiv das Internet erobert (keine leichte Angelegenheit) und zum Anderen wurden Sie in den Kinderschuhen allesamt von Venture Capital, also Wagniskapital, finanziert. Ein normaler Finanzierungsverlauf verläuft von Gründung (dem „Seed Kapital“), über eine Anlauf- und Wachstumsphase (der sog. Series-A, B, etc.) bis hin zur Reifephase mit verschiedenen Optionen wie Börsengang oder Exit also dem Verkauf des Unternehmens an einen Corporate.

Venture Capital befindet sich dementsprechend an der absoluten Tiefphase des Unternehmens: Ausgaben sind am Höchsten und Einnahmen am Niedrigsten.

Als Elon Musk im Jahr 2008 kurz vor dem finanziellen Ruin stand, waren es hauptsächlich VC-Funds, die es ermöglichten, dass Tesla an Heiligabend wenige Stunden vor der Insolvenz gerettet wurde; trotz schwerwiegender Schwierigkeiten von Musks Unternehmung, glaubten sie an ihn und seine Idee und investierten am Punkt des höchsten Risikos – und haben ihre Investments heute, mehr als 10 Jahre später, verhundertfacht.

Die vergangenen Jahrzehnte waren Venture Capital Deals also hauptsächlich etwas, das hinter verschlossenen Türen und nur mit guten Kontakten sowie hohem Vermögen möglich war – seit 6 Jahren gibt es nun jedoch auch eine Methode, unkompliziert und mit geringen Summen Beteiligungen an Start-ups zu erwerben. Aescuvest hat damals Digital Venture Capital ins Leben gerufen und es damit jedem ermöglicht, bequem von daheim über unsere Plattform Anteile an Start-ups zu kaufen.

Gehen wir einen Schritt zurück und erinnern uns an was Venture Capital eigentlich ist – nämlich Wagniskapital. Somit liegt schon im Namen, dass ein Investor sich hier etwas wagen muss. Er muss das Risiko in Kauf nehmen, dass das Start-up in das er investiert sich womöglich anders entwickelt als es geplant war. Geht der Plan allerdings auf, verspricht VC um einiges mehr Rendite als gewöhnliche Investments in Unternehmen, die bereits etabliert und den größten Wachstum hinter sich haben.

Man muss also nur ein Start-up finden, das vielversprechende Wachstumsaussichten mitbringt, aus einem kompetenten Team besteht, seine Finanzplanung im Griff hat und der Allgemeinheit einen Mehrwert bringen wird. Ganz einfach, oder? Falls nicht, gibt es ja Aescuvest. Unsere Aufgabe ist es, Start-ups aus der Healthcare-Branche mithilfe unserer Experten zu analysieren, damit Investoren ihr Risiko weitestgehend deckeln können. Wie wir das schaffen, lässt sich hier im Detail nachlesen.